Umfassender Leitfaden für den Besuch des Cabaret Voltaire, Zürich, Schweiz

Datum: 14.06.2025

Einleitung

Das Cabaret Voltaire liegt im Herzen der Zürcher Altstadt und ist weltweit als Geburtsort des Dadaismus gefeiert, einer der einflussreichsten Avantgarde-Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts. Gegründet im Jahr 1916 von Hugo Ball und Emmy Hennings während des Umbruchs des Ersten Weltkriegs, wurde dieser Veranstaltungsort zu einem Sammelpunkt für Künstler und Intellektuelle, die soziale und künstlerische Konventionen in Frage stellten. Heute ist das Cabaret Voltaire sowohl Museum als auch ein lebendiges Kulturzentrum, das Ausstellungen, Performances und Bildungsprogramme veranstaltet, die sein radikales Erbe ehren (Offizielle Website des Cabaret Voltaire; Supertravelr, 2024).

Dieser umfassende Leitfaden liefert essenzielle Informationen zur Geschichte des Cabaret Voltaire, seinen Öffnungszeiten, Tickets, Zugänglichkeit und nahegelegenen Attraktionen, damit Sie Ihren Besuch dieser Ikone der Zürcher Kulturlandschaft optimal gestalten können.

Inhaltsverzeichnis

Der historische Kontext des Zürich im frühen 20. Jahrhundert

Während des Ersten Weltkriegs entwickelte sich Zürich zu einem Zufluchtsort für Flüchtlinge, Künstler und politische Exilanten. Die Stadt pflegte einen kosmopolitischen und experimentellen Geist, der die gegenseitige Befruchtung von Ideen förderte, die zur Gründung der Dada-Bewegung führte (Supertravelr). Dieses Umfeld kreativer Unruhe und internationalen Austauschs schuf die Grundlage für das Entstehen des Cabaret Voltaire als Zentrum avantgardistischer Experimente.


Gründung des Cabaret Voltaire und die Geburt des Dadaismus

Das Cabaret Voltaire eröffnete seine Türe im Februar 1916 in der Spiegelgasse 1 und wurde von Hugo Ball und Emmy Hennings gegründet. Ihre Vision war es, einen Raum für künstlerische Unterhaltung und freien Ausdruck zu schaffen, der einen Kreis von gleichgesinnten Kreativen anzog, darunter Tristan Tzara, Marcel Janco, Hans Arp und Richard Huelsenbeck (EBSCO Research Starters).

Am 28. Juli 1916 verlas Ball das erste Dada-Manifest und markierte damit die formale Gründung der Bewegung. Der Name „Dada“ wurde angeblich zufällig aus einem Wörterbuch gewählt und verkörperte die Akzeptanz von Absurdität und die Ablehnung von Vernunft durch die Gruppe (Historified, 2025).

Die Performances im Cabaret Voltaire waren bewusst chaotisch und grenzüberschreitend. Sie kombinierten Poesie, Musik, Tanz und bildende Kunst in einer interdisziplinären Mischung, die alle künstlerischen Konventionen herausforderte (EBSCO Research Starters).


Künstlerische Philosophie und Schlüsselfiguren

Der Dadaismus zeichnete sich durch seinen Geist der Rebellion, Spontaneität und Ironie aus. Dadaisten lehnten traditionelle Ästhetik und Logik ab und bevorzugten stattdessen Zufall, Unsinn und das Unbewusste. Ihre experimentellen Werke umfassten Poesie, Performance, Collage, Klang und bildende Kunst (The Art Story).

Bemerkenswerte Persönlichkeiten und ihre Beiträge sind:

  • Hugo Ball: Verfasser des ersten Dada-Manifests, prägte den Ton der Bewegung.
  • Emmy Hennings: Dichterin und Performerin, entscheidend für die frühe Atmosphäre des Kabaretts.
  • Tristan Tzara: Theoretiker und Dichter, trieb später die internationale Verbreitung des Dadaismus voran.
  • Marcel Janco: Künstler, entwarf Masken und Bühnenbilder.
  • Hans Arp: Maler und Bildhauer, bekannt für seine abstrakten Werke.
  • Richard Huelsenbeck: Schriftsteller, trug zur antibürgerlichen Haltung des Dadaismus bei (EBSCO Research Starters).

Die Verbreitung und das Erbe des Dadaismus

Der Dadaismus verbreitete sich schnell über Zürich hinaus und fand in Paris, Berlin und New York Anklang. Sein Einfluss ist in Surrealismus, Abstrakten Expressionismus, Fluxus und Neo-Dada sowie in der fortlaufenden Infragestellung der Natur und Grenzen von Kunst spürbar (Art-Folio). Das Erbe des Dadaismus zeigt sich auch in der Performancekunst, Konzeptkunst, Collage und Multimediapraktiken (BBC Culture).


Cabaret Voltaire heute: Rolle und Angebot

Nach einer Periode des Verfalls und der Schließung wurde das Cabaret Voltaire im Jahr 2004 restauriert und fungiert heute als Museum, Café-Bar und Kulturzentrum unter der Aufsicht der Stadt Zürich (Offizielle Website des Cabaret Voltaire). Der Veranstaltungsort beherbergt Ausstellungen, Performances, Künstlergespräche und Bildungsprogramme. Die Dada Bibliothek bietet Ressourcen für Forschende, während die Artists’ Bar den lebendigen Geist des ursprünglichen Kabaretts bewahrt (myswitzerland.com).


Besucherinformationen

Lage und Erreichbarkeit

  • Adresse: Spiegelgasse 1, 8001 Zürich, Schweiz
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Tram 4/15 (Rathaus), Tram 3/Bus 31 (Neumarkt), beide sind in wenigen Gehminuten erreichbar (Zürcher Museen).
  • Erreichbarkeit: Haupteingang, Artists’ Bar und Historische Halle sind ebenerdig zugänglich. Obergeschosse (wie die Dada Bibliothek) sind aufgrund fehlender Aufzüge möglicherweise nicht zugänglich (Cabaret Voltaire).

Öffnungszeiten

  • Artists’ Bar / Historische Halle:
    • Di–Do: 17:00–23:30
    • Fr–Sa: 13:30–01:30
    • So: 13:30–18:00
  • Ausstellungen (Gewölbekeller und Bibliothek):
    • Di–Do: 17:00–20:00
    • Fr–So: 13:30–18:00

Diese Zeiten ermöglichen sowohl Besuche tagsüber als auch abends (Zürcher Museen).

Tickets und Eintritt

  • Allgemeiner Eintritt: Freier Eintritt ins Haus und die Bar.
  • Ausstellungen (Gewölbekeller): CHF 7 (regulär), CHF 4 (reduziert).
  • Geführte Touren und Sonderveranstaltungen: Preise variieren; eine Online-Buchung im Voraus wird empfohlen (Cabaret Voltaire).

Geführte Touren und Veranstaltungen

Geführte Touren, einschließlich des Dada Walks, der das Cabaret Voltaire mit dem Kunsthaus Zürich verbindet, bieten tiefere Einblicke in die Dada-Geschichte und das künstlerische Erbe Zürichs (Cabaret Voltaire). Touren sind nach Reservierung in mehreren Sprachen verfügbar.

Einrichtungen und Annehmlichkeiten

  • Artists’ Bar: Bietet Absinth, Wein, Bier, Spirituosen, Kaffee und Snacks. Ein sozialer Treffpunkt für Einheimische und Besucher (zuerich.com).
  • Dada Bibliothek: Umfangreiche Sammlung dadaistischer Literatur und Archivmaterialien (Obergeschoss; eingeschränkte Zugänglichkeit).
  • Ausstellungsräume: Gewölbekeller für zeitgenössische Ausstellungen, Historische Halle für Veranstaltungen und Lesungen.
  • Besucherservice: Toiletten vorhanden; barrierefreie Toiletten auf Anfrage. Kein Garderobe. Dada-bezogene Bücher und Publikationen zum Verkauf.

Aktuelle und bevorstehende Ausstellungen & Veranstaltungen

Hauptausstellungen

  • „The Red Herring“: Eine ortsspezifische Ausstellung von Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste, die das Erbe des Dadaismus und die Mehrdeutigkeit der Geschichte beleuchtet (Zurich Art Weekend).
  • Lee „Scratch“ Perry Retrospektive: Feiert die Schnittstelle zwischen experimenteller Musik und bildender Kunst in der dadaistischen Tradition (Cabaret Voltaire).
  • Philip Ortelli Installation: Zeitgenössische Arbeit inspiriert von internationalen künstlerischen Austauschprozessen (Zurich Art Weekend).

Live-Veranstaltungen und Performances

  • „Interlude“ Programm: Eine zweiteilige Serie, die die Beziehung des Dadaismus zur Musik untersucht, einschließlich experimenteller Klangperformances von WURM und kuratierter Hörerlebnisse von BaseCamp Library (Cabaret Voltaire).
  • Regelmäßige Soirées: Laufendes Programm mit Lesungen, Klangperformances und interdisziplinären Happenings (Cabaret Voltaire).

Bildungsprogramme

  • Workshops und geführte Touren: Für alle Altersgruppen, die die Dada-Geschichte, Collage, Klang und kreatives Schreiben erforschen (myswitzerland.com).
  • Kooperationen: Laufende Partnerschaften mit Kunstschulen; Ausstellungen von Studierenden und Künstlergespräche (Zurich Art Weekend).

Nahegelegene Attraktionen

  • Kunsthaus Zürich: Zürichs führendes Kunstmuseum mit bedeutenden Dada-Werken.
  • Lindenhof: Historischer Park mit Panoramablick über die Stadt.
  • Spiegelgasse & Niederdorf: Erkunden Sie charmante Gassen, unabhängige Geschäfte und Cafés.
  • Oepfelchammer: Traditionelle Gaststätte mit künstlerischem Erbe.
  • Haus Hiltl: Das älteste vegetarische Restaurant der Welt.
  • Schwarzenbach Kolonialwaren: Antiker Lebensmittelgeschäft nur wenige Schritte vom Cabaret Voltaire entfernt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Was sind die Öffnungszeiten des Cabaret Voltaire? A: Artists’ Bar: Di–Do 17:00–23:30, Fr–Sa 13:30–01:30, So 13:30–18:00. Ausstellungen: Di–Do 17:00–20:00, Fr–So 13:30–18:00.

F: Wie viel kosten Tickets? A: Eintritt zur Bar und ins Haus ist frei. Ausstellungen im Gewölbekeller kosten CHF 7/4; Preise für Sonderveranstaltungen variieren.

F: Ist die Räumlichkeit rollstuhlgängig? A: Hauptbereiche sind zugänglich; Obergeschosse sind möglicherweise nicht zugänglich. Kontaktieren Sie die Räumlichkeit für Unterstützung.

F: Darf ich drinnen fotografieren? A: Ja, Fotografie ist im gesamten Haus erlaubt.

F: Wie komme ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin? A: Tram 4/15 bis Rathaus oder Tram 3/Bus 31 bis Neumarkt, dann ein kurzer Spaziergang.


Zusammenfassung und Besuchertipps

Das Cabaret Voltaire bietet eine eindringliche Begegnung mit dem revolutionären Geist des Dadaismus. Seine historischen Säle, dynamischen Ausstellungen und die lebhafte Bar sorgen dafür, dass Besucher sowohl die Vergangenheit der Bewegung als auch ihren anhaltenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst erleben. Für ein tieferes Verständnis nehmen Sie an einer Führung teil, erkunden Sie die Dada Bibliothek und besuchen Sie Workshops oder Sonderveranstaltungen. Kombinieren Sie Ihren Besuch mit nahegelegenen Attraktionen für eine reichhaltigere Erkundung der Zürcher Kulturszene.

Besuchertipps:

  • Für einen ruhigeren Besuch kommen Sie an Nachmittagen unter der Woche.
  • Prüfen Sie die offizielle Website auf Updates zu Sonderveranstaltungen.
  • Das Personal spricht fließend Englisch und Deutsch.
  • Kombinieren Sie Ihren Besuch mit dem Dada Walk oder einem Besuch im Kunsthaus Zürich für ein vollständiges Dada-Erlebnis.

Referenzen und weiterführende Lektüre


Entdecken Sie das Cabaret Voltaire – wo Kunstgeschichte im Herzen Zürichs lebt und atmet.

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