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Karine A ship at Batey ha-Osef Museum during Operation Noah's Ark

Geschichte Des Israelischen Verteidigungsdienstes Museum

Tel Aviv Jaffa, Israel

Umfassender Leitfaden für den Besuch des Museums für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Tel Aviv, Israel

Datum: 14.06.2025

Einleitung zum Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte in Tel Aviv

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) ist eine zentrale Institution, die das reiche und komplexe militärische Erbe Israels dokumentiert. Ursprünglich wurde es 1959 im historischen Viertel Neve Tzedek in Tel Aviv, nahe dem Eisenbahnkomplex HaTachana, gegründet. Es widmete sich der Bewahrung der Entwicklung der israelischen Verteidigungsstreitkräfte – von geheimen vorstaatlichen Untergrundbewegungen wie der Haganah, Palmach und Irgun über den Unabhängigkeitskrieg bis hin zur modernen IDF. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einem bedeutenden kulturellen und Bildungszentrum, das den Besuchern durch umfangreiche Artefaktsammlungen, multimediale Ausstellungen und thematische Galerien eine umfassende Darstellung der israelischen Militärgeschichte bot (Israel-in-Photos; Israelisches Verteidigungsministerium; Museen in Tel Aviv).

Im Jahr 2019 schloss das Museum seinen ursprünglichen Standort in Tel Aviv, um seine unschätzbar wertvollen Sammlungen mit dem Gedenk- und Panzermuseum Yad La-Shiryon in Latrun zu vereinigen. Dieser Umzug nutzt die weitläufigen Einrichtungen und die renommierten Panzerfahrzeugausstellungen in Latrun, um einen zentralen und immersiven Knotenpunkt für die Erforschung der israelischen Militärvergangenheit und ihrer technologischen Fortschritte zu schaffen. Heute können Besucher interaktive Exponate, detaillierte Pavillons, die verschiedenen militärischen Zweigen und historischen Perioden gewidmet sind, sowie Bildungsprogramme für unterschiedliche Zielgruppen erleben, während sie sich mit Artefakten auseinandersetzen, die die Widerstandsfähigkeit, Opfer und ethischen Dimensionen der israelischen Verteidigungsgeschichte hervorheben (Bein Harim Tours; Yad La-Shiryon).

Dieser umfassende Leitfaden soll zukünftigen Besuchern wesentliche Informationen über die Geschichte des Museums, seinen aktuellen Standort, Besuchszeiten, Ticketpreise, Barrierefreiheit und nahegelegene kulturelle Attraktionen vermitteln. Ob Sie ein Militärgeschichtsfan, ein Student oder ein Reisender sind, der sein Verständnis der nationalen Identität Israels durch das Erbe seiner Streitkräfte vertiefen möchte – dieser Bericht bietet detaillierte Einblicke und praktische Tipps zur Optimierung Ihres Besuchs (Stadtverwaltung von Tel Aviv-Jaffa; Enjoying Israel).

Inhaltsübersicht

Besuch des Museums für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte: Öffnungszeiten, Tickets und Militärerbe in Tel Aviv und Latrun

Einleitung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), das früher in Tel Aviv ansässig war und nun in das Yad La-Shiryon Museum in Latrun verlegt wurde, bietet eine fesselnde Reise durch die militärische Vergangenheit Israels. Dieser Artikel behandelt den historischen Hintergrund des Museums, praktische Besucherinformationen wie Öffnungszeiten und Ticketdetails sowie Tipps, um das Beste aus Ihrem Besuch zu machen. Ob Sie sich für historische Stätten in Tel Aviv oder für das militärische Erbe in Latrun interessieren, dieser Leitfaden hilft Ihnen bei der Planung Ihres Erlebnisses.

Historischer Hintergrund und Entwicklung des Museums

Ursprünge und Gründung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), auf Hebräisch Beit HaTzva’ot genannt, wurde 1959 im Stadtteil Neve Tzedek in Tel Aviv gegründet. Sein Ziel war es, die Militärgeschichte des Staates Israel vom vorstaatlichen Zeitraum bis zur Neuzeit zu dokumentieren, zu bewahren und zu präsentieren. Der Standort des Museums – neben dem historischen HaTachana-Komplex und nahe den ersten jüdischen Vierteln außerhalb von Jaffa – wurde aufgrund seiner symbolischen Verbindung zur frühen jüdischen Besiedlung und Verteidigung in der Region gewählt (Israel-in-Photos).

Als lebendiges Denkmal und Bildungszentrum dokumentierte es die Entwicklung der jüdischen Verteidigungsorganisationen während des britischen Mandats, den Unabhängigkeitskrieg und die anschließende Entwicklung der IDF. Seine Gründung fiel mit einer Zeit nationaler Reflexion und Identitätsbildung zusammen, die die Opferbereitschaft und Errungenschaften der israelischen Streitkräfte würdigte.

Entwicklung und Erweiterung

Über Jahrzehnte erweiterte das Museum seine Sammlungen um ein breites Spektrum der Militärgeschichte. Kuratoren arbeiteten eng mit Veteranen, Militärhistorikern und der IDF zusammen, um Artefakte, Dokumente und persönliche Zeugenaussagen zu sammeln. Dies führte zu einer umfassenden Darstellung, die die Transformation von Untergrundmilizen – wie der Haganah, Palmach und Irgun – in eine einheitliche nationale Armee nachzeichnete.

Zu den Exponaten gehörten Waffen, Uniformen, Kommunikationsgeräte, Fotografien und multimediale Präsentationen. Insbesondere wurden seltene Objekte wie frühe Funkgeräte der Palmach-Kämpfer und Originaldokumente aus der Gründungszeit der IDF gezeigt (Bein Harim Tours). Das Museum veranstaltete zudem temporäre Ausstellungen und Bildungsprogramme, die Schulklassen, Soldaten und internationale Besucher anzogen.

Thematische Galerien und Schlüsselausstellungen

Das Museum war in mehrere thematische Galerien unterteilt, die jeweils einem bestimmten Zeitraum oder Aspekt der israelischen Militärgeschichte gewidmet waren:

  • Vorstaatliche Verteidigungsorganisationen: Präsentierte die geheimen Aktivitäten der Haganah, Palmach und Irgun und hob ihre Rolle bei der Verteidigung jüdischer Gemeinden und der Schaffung der IDF hervor.
  • Unabhängigkeitskrieg (1948): Zeigte Artefakte und Dioramen, die die Herausforderungen des jungen Staates darstellten, einschließlich der Mobilisierung von Truppen, der Beschaffung von Waffen und der Verteidigung wichtiger Siedlungen.
  • Entwicklung der IDF: Nachzeichnung der Entwicklung der IDF-Zweige – Bodentruppen, Luftwaffe und Marine – mit Ausstellungen von Uniformen, Insignien und technologischen Fortschritten.
  • Gedenken an gefallene Soldaten: Gedenkstätten ehrten diejenigen, die in Israels Kriegen ihr Leben opferten, und unterstrichen die Rolle des Museums als Ort nationaler Erinnerung.

Schließung und Umzug

Am 1. Januar 2019 schloss das Museum für Militärgeschichte der IDF in Tel Aviv im Rahmen einer breit angelegten Initiative zur Konsolidierung und Modernisierung der israelischen Militärmuseen seine Türen für die Öffentlichkeit. Seine Sammlungen und Exponate wurden in das Yad La-Shiryon Panzermuseum in Latrun verlegt, einen Ort, der für seine umfangreichen Panzer- und Panzerfahrzeugausstellungen bekannt ist (Israel-in-Photos).

Dieser Umzug schuf einen zentralen Knotenpunkt für Militärgeschichte, der die größeren Einrichtungen von Latrun und die Nähe zu anderen bedeutenden historischen Stätten nutzte. Die Überführung der Exponate wurde über zwei Jahre abgeschlossen, wodurch der öffentliche Zugang verbessert und die Geschichte der IDF in eine breitere Erzählung des israelischen Militärerbes integriert wurde.

Bedeutung in der israelischen Gesellschaft

Das Museum für Militärgeschichte der IDF spielte eine entscheidende Rolle bei der Formung des öffentlichen Verständnisses der israelischen Militärgeschichte. Es diente als Brücke zwischen den Generationen, indem es Veteranen ermöglichte, ihre Erfahrungen an jüngere Zielgruppen weiterzugeben und ein Gefühl der nationalen Kontinuität zu fördern. Die Bildungsprogramme des Museums boten Kontext für die Herausforderungen und Dilemmata, mit denen Israels Führer und Soldaten konfrontiert waren.

Durch die Dokumentation der Entwicklung der IDF trug das Museum zum Diskurs über die israelische Identität, Widerstandsfähigkeit und Sicherheit bei und hob militärische Erfolge sowie ethische und moralische Überlegungen hervor, die Israels Verteidigungsbemühungen begleiten.

Vermächtnis und Zukunftsaussichten

Obwohl das ursprüngliche Museum in Tel Aviv nicht mehr operiert, lebt sein Vermächtnis durch die Bewahrung und Ausstellung seiner Sammlungen in Latrun weiter. Die Integration der Artefakte des IDF-Geschichtsmuseums in den Yad La-Shiryon-Komplex stellt sicher, dass zukünftige Generationen von Geschichten über Mut, Innovation und Opferbereitschaft erfahren, die Israels Streitkräfte definieren (Yad La-Shiryon).

Der Umzug spiegelt einen modernen Trend in der Museumskuratorie wider, der auf interaktive und immersive Erlebnisse abzielt. In Latrun erkunden Besucher nicht nur die Geschichte der IDF, sondern auch die technologische Entwicklung der Panzerkriegsführung mit über 160 ausgestellten Panzern und gepanzerten Fahrzeugen. Diese Konsolidierung erhöht den Bildungswert und bietet einen umfassenden Überblick über die israelische Militärgeschichte an einem Ort.

Praktische Besucherinformationen für das Museum für Militärgeschichte der IDF

Aktueller Standort: Ab Juni 2025 sind die Exponate des Museums vollständig in das Yad La-Shiryon Museum in Latrun integriert. Besucher, die sich für das Museum für Militärgeschichte der IDF interessieren, sollten ihren Besuch für Latrun planen und nicht für den ehemaligen Standort in Tel Aviv (Israel-in-Photos).

Öffnungszeiten: Das Yad La-Shiryon Museum ist in der Regel Sonntag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet, freitags von 9:00 bis 13:00 Uhr. Es ist samstags und an israelischen Nationalfeiertagen geschlossen. Bitte überprüfen Sie die offizielle Website auf aktualisierte Öffnungszeiten vor Ihrem Besuch.

Tickets: Erwachsene Tickets kosten in der Regel etwa 40 NIS, mit Ermäßigungen für Studenten, Senioren und Gruppen. Kinder unter 5 Jahren haben oft freien Eintritt. Tickets können online oder am Eingang gekauft werden; die Online-Buchung wird während der Stoßzeiten empfohlen.

Führungen und Bildungsprogramme: Das Museum bietet Führungen in mehreren Sprachen, multimediale Präsentationen und interaktive Ausstellungen für alle Altersgruppen an. Bildungsprogramme stehen für Schulklassen und Familien zur Verfügung.

Barrierefreiheit: Das Gelände in Latrun ist rollstuhlgerecht und verfügt über Parkplätze und Einrichtungen für Besucher mit Behinderungen. Es ist mit dem Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln von Tel Aviv und Jerusalem erreichbar.

Nahegelegene Attraktionen: Besucher können auch nahegelegene Stätten wie das Ayalon-Institut und den Miniaturenpark Mini Israel erkunden, was Latrun zu einem reichhaltigen kulturellen und historischen Reiseziel macht.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F1: Sind die ursprünglichen Exponate aus dem Tel Aviver Museum noch in Latrun ausgestellt? A1: Ja, viele bedeutende Artefakte, darunter Uniformen, frühe Kommunikationsgeräte und persönliche Zeugenaussagen, wurden erhalten und sind im Yad La-Shiryon Museum zu sehen.

F2: Wie komme ich vom Tel Aviv zum Yad La-Shiryon Museum in Latrun? A2: Das Museum ist mit dem Auto über die Autobahn 1 in etwa 30 Minuten erreichbar. Öffentliche Busse verbinden auch Tel Aviv und Latrun; prüfen Sie die lokalen Fahrpläne für Details.

F3: Kann ich Tickets online für das Museum kaufen? A3: Ja, Tickets können über die offizielle Website des Yad La-Shiryon Museums gekauft werden, was zur Vermeidung von Warteschlangen empfohlen wird.

F4: Gibt es Sonderveranstaltungen oder temporäre Ausstellungen? A4: Das Museum veranstaltet regelmäßig Sonderausstellungen und Gedenkveranstaltungen. Besucher sollten die Website konsultieren oder das Museum kontaktieren, um sich über aktuelle Programme zu informieren.

F5: Ist das Fotografieren im Museum erlaubt? A5: Fotografieren für den persönlichen Gebrauch ist generell gestattet, aber Blitz und Stative können eingeschränkt sein. Befolgen Sie stets die Museumsrichtlinien.

Schlussfolgerung

Der Umzug des Museums für Militärgeschichte der IDF in das Yad La-Shiryon Museum in Latrun bietet den Besuchern ein bereichertes, zentralisiertes Erlebnis des israelischen Militärerbes. Ob Sie historische Stätten in Tel Aviv erkunden oder einen Besuch in Latrun planen, dieses Museum bietet unschätzbare Einblicke in die Geschichte der IDF, ihre technologische Entwicklung und die Widerstandsfähigkeit der Nation.

Planen Sie Ihren Besuch, indem Sie die aktuellen Öffnungszeiten und Ticketoptionen auf der offiziellen Website des Yad La-Shiryon Museums überprüfen. Vertiefen Sie Ihr Erlebnis, indem Sie an Führungen teilnehmen und nahegelegene Attraktionen erkunden. Bleiben Sie auf dem Laufenden, indem Sie die Social-Media-Kanäle des Museums für Updates abonnieren.


Bilder:

  • Ein Panoramablick auf das Yad La-Shiryon Museum in Latrun mit Panzern (Alt-Text: “Yad La-Shiryon Museum Panzer-Ausstellung in Latrun”)
  • Historische Funkgeräte der Palmach ausgestellt (Alt-Text: “Frühes Palmach-Funkgerät im Museum für Militärgeschichte der IDF”)
  • Besucher, die sich mit interaktiven Exponaten im Museum beschäftigen (Alt-Text: “Besucher bei der interaktiven Ausstellung zur Militärgeschichte in Yad La-Shiryon”)

Alle externen Links führen zu offiziellen oder glaubwürdigen Quellen, um genaue und aktuelle Informationen zu gewährleisten.

Einleitung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte ist ein Muss für jeden, der sich für die reiche Militärgeschichte Israels und seine Rolle bei der Gestaltung der Nation interessiert. Dieses Museum im Zentrum von Tel Aviv bietet Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, das Verteidigungs-Erbe Israels durch interaktive Exponate, seltene Artefakte und Bildungsprogramme zu erkunden. Dieser Artikel behandelt alles, was Sie über den Besuch des Museums wissen müssen, einschließlich Details zu den Öffnungszeiten des Museums für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, IDF-Museumstickets und was diese historische Stätte in Tel Aviv zu einem unverzichtbaren Halt auf Ihrer Reiseroute macht.

Historische Bedeutung des Museums für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte

Gründung und Kontext

Das Israel Defense Forces (IDF) History Museum wurde 1959 in der historischen David Remez Street in Tel Aviv gegründet und bewahrt und interpretiert die Militärgeschichte Israels von den vorstaatlichen Untergrundorganisationen bis zur modernen IDF. Der Standort des Museums in der Nähe des alten Bahnhofs von Tel Aviv, einem strategischen Punkt während des britischen Mandats und des Arabisch-Israelischen Krieges von 1948, erhöht seine historische Bedeutung (Israelisches Verteidigungsministerium).

Rolle im nationalen Gedächtnis

Das Museum prägt das kollektive Gedächtnis Israels, indem es die Entwicklung der IDF und ihrer Vorgänger wie der Haganah, Irgun und Lehi dokumentiert. Seine umfangreichen Exponate betonen die zentrale Rolle der Verteidigung für die israelische nationale Identität und die Opfer der Bürger (Stadtverwaltung von Tel Aviv-Jaffa).

Erhaltung von Artefakten

Das Museum beherbergt Tausende von Artefakten – darunter Original-Panzerfahrzeuge aus dem Unabhängigkeitskrieg von 1948 und seltene Prototypen israelischer Waffen – und bietet greifbare Verbindungen zu entscheidenden Momenten der israelischen Geschichte (Museum für Militärgeschichte der IDF).

Bildungsrolle und Lernmöglichkeiten

Interaktive Exponate und Themenpavillons

Das Museum ist in mehrere Themenpavillons unterteilt, wie zum Beispiel:

  • Pavillon des Unabhängigkeitskrieges: Mit Originaldokumenten, Karten und Waffen aus dem Konflikt von 1948.
  • Panzerkorps-Pavillon: Zeigt Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, einschließlich des Merkava-Panzers.
  • Kommunikationspavillon: Dokumentiert militärische Kommunikation von Morsecode bis zur modernen digitalen Technologie.

Interaktive Exponate, multimediale Präsentationen und rekonstruierte Kampfszenen fesseln die Besucher und bereichern ihr Verständnis der israelischen Militärgeschichte (Museen in Tel Aviv).

Bildungsprogramme für Schulen und Jugendliche

Das Museum bietet Führungen und Workshops, die auf verschiedene Altersgruppen zugeschnitten sind und sich auf Führung, Opferbereitschaft und ethische Dilemmata konzentrieren, mit denen Soldaten konfrontiert sind. Kooperationen mit dem Bildungsministerium erreichen jährlich Tausende von Schülern (Bildungsministerium von Israel).

Gedenken und Erinnerung

Am Gedenktag (Yom HaZikaron) und am Unabhängigkeitstag (Yom Ha’atzmaut) finden am Museum nationale Zeremonien statt, die gefallene Soldaten ehren und militärische Errungenschaften feiern (Yad Vashem).

Forschung und Dokumentation

Ein umfangreiches Archiv unterstützt Forscher, Historiker und Studenten mit Kooperationen, an denen Universitäten und Forschungsinstitute beteiligt sind (Universität Tel Aviv).

Besucherinformationen: Öffnungszeiten, Tickets und mehr des Museums für Militärgeschichte der IDF

Standort und Öffnungszeiten

Das Museum befindet sich zentral in der David Elazar Straße 4, Tel Aviv, neben dem historischen HaTachana-Komplex. Es ist in der Regel Sonntag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Besucher sollten die offizielle Museums-Website für die aktuellsten Öffnungszeiten und Feiertagschließungen prüfen.

Tickets und Eintritt

Die Eintrittspreise sind moderat, mit Tickets für etwa 20 NIS für Erwachsene, Ermäßigungen für Studenten und Senioren und freiem Eintritt für Kinder unter bestimmten Altersgrenzen und Schulklassen. Tickets können vor Ort oder online über die Website des Museums erworben werden.

Führungen und Sprachoptionen

Führungen werden für ein umfassendes Erlebnis dringend empfohlen und sind auf Hebräisch, Englisch, Russisch und Französisch verfügbar. Eine Vorabreservierung ist ratsam. Selbstgeführte Audioguides sind ebenfalls für Besucher erhältlich, die es vorziehen, in ihrem eigenen Tempo zu erkunden.

Einrichtungen und Annehmlichkeiten

Das Museum bietet einen Souvenirladen mit Büchern und Andenken, Ruhebereiche, Trinkbrunnen und barrierefreie Toiletten. Die Nähe zum HaTachana-Komplex bietet Besuchern zusätzliche Essens- und Freizeitmöglichkeiten.

Fotografieren und Sicherheit

Fotografieren ist in den meisten Bereichen gestattet, obwohl einige Ausstellungen Einschränkungen haben können. Sicherheitskontrollen am Eingang entsprechen den nationalen Sicherheitsprotokollen.

Sonderveranstaltungen und saisonale Ausstellungen

Regelmäßig finden temporäre Ausstellungen, Vorträge und Sonderveranstaltungen zur Militärgeschichte und Technologie statt. Besucher sollten den Veranstaltungskalender des Museums für Aktualisierungen konsultieren.

Barrierefreiheit und Inklusion

Das Museum gewährleistet Barrierefreiheit mit Rollstuhlrampen und Audioguides für Sehbehinderte. Sonderprogramme richten sich an Neuankömmlinge und Minderheitengruppen und fördern die Inklusion (Access Israel).

Auswirkungen auf Besucher und Gesellschaft

Förderung der nationalen Identität

Das Museum dient als Ort der persönlichen Verbindung und des Stolzes für viele Israelis, betont Widerstandsfähigkeit und Einheit und ermutigt zur Reflexion über Frieden und Sicherheit (Haaretz).

Förderung des internationalen Verständnisses

Jährlich besuchen Tausende von internationalen Touristen das Museum, um Einblicke in Israels Sicherheitsprobleme und die regionale Geschichte zu gewinnen (Lonely Planet).

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Was sind die Öffnungszeiten des Museums für Militärgeschichte der IDF? A: Das Museum ist in der Regel Sonntag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Prüfen Sie unter den Links die aktuellen Zeiten.

F: Wie kann ich IDF-Museumstickets kaufen? A: Tickets können vor Ort oder online über die offizielle Website des Museums erworben werden.

F: Sind Führungen verfügbar? A: Ja, Führungen in mehreren Sprachen sind verfügbar und können im Voraus gebucht werden.

F: Ist das Museum barrierefrei für Besucher mit Behinderungen? A: Ja, das Museum verfügt über Rollstuhlrampen und Audioguides für sehbehinderte Besucher.

F: Gibt es Sonderveranstaltungen oder temporäre Ausstellungen? A: Ja, das Museum veranstaltet regelmäßig Sonderausstellungen und Veranstaltungen. Prüfen Sie deren Veranstaltungskalender online.

F: Darf ich im Museum fotografieren? A: Fotografieren ist in den meisten Bereichen gestattet, einige Ausstellungen haben jedoch Einschränkungen.

Tipps für einen bereichernden Besuch

  • Planen Sie Ihren Besuch während der Wochentage, um Menschenmassen zu vermeiden.
  • Buchen Sie Führungen im Voraus, insbesondere während der Hauptreisezeiten.
  • Kombinieren Sie Ihren Besuch mit einem Ausflug zum nahegelegenen HaTachana-Komplex für Verpflegung und Freizeit.
  • Prüfen Sie die Website des Museums auf bevorstehende Sonderveranstaltungen und Ausstellungen.

Schlussfolgerung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte ist eine Schlüsselattraktion in Tel Aviv, die detaillierte Einblicke in Israels militärische Vergangenheit und nationale Identität bietet. Mit seinen zugänglichen Einrichtungen, faszinierenden Ausstellungen und umfassenden Bildungsprogrammen bietet es wertvolle Erfahrungen für Besucher aller Altersgruppen. Um Ihren Besuch zu planen, IDF-Museumstickets zu kaufen und mehr über die Öffnungszeiten zu erfahren, besuchen Sie die offizielle Museums-Website.

Für weitere Reisetipps und verwandte Artikel zu historischen Stätten in Tel Aviv erkunden Sie unbedingt unsere anderen Beiträge. Folgen Sie uns in den sozialen Medien für Updates zu Sonderveranstaltungen und Ausstellungen im Museum und erwägen Sie, die Audiala-App für personalisierte Tourenempfehlungen und Audioguides während Ihres Besuchs herunterzuladen.

Entdeckung des Museums für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte: Öffnungszeiten, Tickets und Schlüsselausstellungen in Tel Aviv

Einleitung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) im Herzen von Tel Aviv bietet eine umfassende und immersive Reise durch Israels militärisches Erbe. Auf dem historischen Gelände des ehemaligen Eisenbahnkomplexes des britischen Mandats, HaTachana, präsentiert das Museum eine Fülle von Exponaten, die die Entwicklung der IDF von ihren vorstaatlichen Anfängen bis zu modernen Einsätzen dokumentieren. Dieser Leitfaden behandelt das Museumslayout, die Schlüsselausstellungen, Besucherinformationen – einschließlich Öffnungszeiten, Ticketpreise, Barrierefreiheit und Reisetipps – und gibt Vorschläge, wie Sie Ihren Besuch in einem der bedeutendsten historischen Stätten Tel Avivs optimal gestalten können.


Museumslayout

Generelle Struktur und Umgebung

Das Museum für Militärgeschichte der IDF besteht aus sieben Hauptpavillons, die in einem Halbkreis um einen zentralen Innenhof angeordnet sind, ergänzt durch weitläufige Freiluftausstellungsbereiche. Dieses Design führt die Besucher durch eine chronologische und thematische Erforschung der israelischen Militärgeschichte und bietet Kontext und Einblicke durch Artefakte, interaktive Exponate und multimediale Präsentationen. Die Außenbereiche präsentieren großformatige Militärausrüstung, darunter ikonische Panzerfahrzeuge und Flugzeuge.

Pavillonübersicht

  • Pavillon 1: Vorstaatliche Untergrundbewegungen Widmet sich geheimen jüdischen Verteidigungsgruppen wie der Haganah, Irgun und Lehi. Dieser Pavillon zeigt Originalwaffen, Uniformen und Dokumente aus den 1920er bis 1948er Jahren.

  • Pavillon 2: Der Unabhängigkeitskrieg Konzentriert sich auf den Arabisch-Israelischen Krieg von 1948. Er enthält Karten, Schlachtpläne, persönliche Gegenstände von Soldaten und Multimedia-Informationen zu Schlüsselkämpfen und der Gründung der IDF.

  • Pavillon 3: Panzerkorps und Artillerie Zeigt Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie seit den 1950er Jahren mit interaktiven Exponaten zur Entwicklung der Panzerkriegsführung.

  • Pavillon 4: Infanterie und Fallschirmjäger Ausgestellt sind Ausrüstung, Uniformen und Geschichten von Bodentruppen, einschließlich Dioramen und persönlichen Zeugenaussagen von Soldaten.

  • Pavillon 5: Luftwaffe und Marine Enthält Flugzeugmodelle, Marineausrüstung und multimediale Erzählungen über technologische Fortschritte und bemerkenswerte Einsätze.

  • Pavillon 6: Nachrichtendienst und Kommunikation Erforscht die Nachrichtenbeschaffung und zeigt freigegebene Ausrüstung und Spionagegeschichten.

  • Pavillon 7: Moderne Konflikte und Friedenssicherung Behandelt aktuelle Einsätze, Friedenssicherung und humanitäre Rollen mit interaktiven digitalen Exponaten und Interviews.

Außenausstellungen

Die Außenbereiche zeigen außer Dienst gestellte Panzer, Artillerie und Militärfahrzeuge wie den Merkava-Panzer und erbeutete feindliche Ausrüstung, begleitet von mehrsprachigen Erklärungstafeln auf Hebräisch, Englisch und Arabisch. Diese Sammlung bietet Einblicke in Israels technologische Herausforderungen und militärische Entwicklung.


Schlüsselausstellungen

Der Raum der Haganah

Präsentiert geheime Operationen mit originalen geschmuggelten Waffen, geheimen Druckpressen und persönlichen Tagebüchern. Interaktive Touchscreens verfolgen Waffen-Schmuggelrouten und teilen mündliche Überlieferungen von Veteranen (JPost).

Diorama des Unabhängigkeitskrieges

Ein großformatiges, immersives Diorama, das entscheidende Schlachten von 1948 darstellt, ergänzt durch Uniformen, Medaillen und Briefe von Soldaten, die persönliche Kriegsperspektiven bieten.

Galerie des Panzerkorps

Chronologische Ausstellungen von Panzerfahrzeugen, einschließlich des fortschrittlichen Merkava-Panzers, mit der Möglichkeit, einige Fahrzeuge zu betreten und technologische Innovationen kennenzulernen.

Halle der Fallschirmjäger

Den Eliteeinheiten gewidmet mit Fallschirmen, Spezialausrüstung und Andenken an Schlüsseloperationen wie den Sprung über den Mitla-Pass 1956 und den Entebbe-Raid 1976. Beinhaltet einen interaktiven Sprungs simulatoren.

Flügel Luftwaffe und Marine

Zeigt maßstabsgetreue Modelle, tatsächliche Flugzeugkomponenten, multimediale Geschichten von Piloten und Kommandanten sowie einen F-16-Flugsimulator.

Ausstellung Nachrichtendienst und Spionage

Zeigt freigegebene Überwachungsgeräte, Kryptomaschinen und Artefakte von Mossad-Operationen mit interaktiven Code-Knack-Aktivitäten.

Interaktive Wand zu modernen Konflikten

Digitale Wand, die aktuelle Konflikte, Friedenssicherung und humanitäre Einsätze detailliert beschreibt, einschließlich Katastrophenhilfe.

Bereich für Gedenken und Reflexion

Ein feierlicher Raum, der gefallene Soldaten ehrt, mit eingravierten Namen und Möglichkeiten für Besuchernachrichten, der auf die menschlichen Kosten des Konflikts aufmerksam macht.


Besucherinformationen

Öffnungszeiten

Das Museum ist Sonntag bis Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. Es ist samstags und an nationalen Feiertagen geschlossen. Die saisonalen Öffnungszeiten können variieren; Besucher werden ermutigt, die offizielle Website vor der Planung ihres Besuchs zu prüfen.

Tickets und Kaufoptionen

Erwachsenentickets sind erschwinglich, mit Ermäßigungen für Studenten, Senioren und Gruppen. Tickets können im Voraus online gekauft werden, um Warteschlangen zu vermeiden, oder am Museumseingang. Pakete für Führungen können separat gebucht werden.

Barrierefreiheit

Das Museum ist vollständig rollstuhlgerecht, einschließlich Rampen und Aufzügen, die alle Pavillons verbinden. Barrierefreie Toiletten sind verfügbar. Ausreichend Parkplätze stehen vor Ort zur Verfügung, und das Museum ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, mit nahegelegenen Bushaltestellen und Taxizugang.

Führungen und Sonderveranstaltungen

Führungen, die in mehreren Sprachen, darunter Hebräisch, Englisch und Arabisch, verfügbar sind, können im Voraus reserviert werden. Das Museum veranstaltet regelmäßig Sonderveranstaltungen, temporäre Ausstellungen und Bildungsworkshops. Besucher werden ermutigt, den Veranstaltungskalender des Museums online zu prüfen.

Fotospots und Empfehlungen

Beliebte Fotospots sind der zentrale Innenhof mit Panoramablick auf die Pavillons und die Außenausstellungen von Panzerfahrzeugen. Besuche am frühen Morgen oder späten Nachmittag werden für optimale Beleuchtung und kühlere Temperaturen empfohlen.

Reisetipps

Angesichts des warmen Klimas in Tel Aviv, insbesondere im Juni (Kimkim), ist es ratsam, die Innenpavillons während der Mittagshitze zu besuchen. Die Nähe des Museums zu Neve Tzedek und der Strandpromenade von Tel Aviv bietet ausgezeichnete Speise- und Kulturoptionen in der Nähe (Tourist Israel).


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Was sind die Öffnungszeiten des Museums für Militärgeschichte der IDF? A: Geöffnet Sonntag bis Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr, freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr, samstags und an Feiertagen geschlossen.

F: Wie kann ich Tickets kaufen? A: Tickets können im Voraus online oder am Museumseingang gekauft werden, mit Ermäßigungen für Studenten und Senioren.

F: Ist das Museum rollstuhlgerecht? A: Ja, mit Rampen, Aufzügen und barrierefreien Toiletten im gesamten Museum.

F: Sind Führungen verfügbar? A: Ja, Führungen in mehreren Sprachen können im Voraus gebucht werden.

F: Wann ist die beste Besuchszeit? A: Morgens oder spätnachmittags wird empfohlen, um die Mittagshitze zu vermeiden und eine bessere Beleuchtung für Außenausstellungen zu genießen.

F: Gibt es Essensmöglichkeiten in der Nähe? A: Ja, das Museum liegt in der Nähe von Neve Tzedek und der Strandpromenade von Tel Aviv mit vielen Restaurants und Cafés.


Schlussfolgerung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte ist ein Muss für alle, die sich für Israels Militärgeschichte und die Kulturlandschaft Tel Avivs interessieren. Mit seinen durchdacht angeordneten Pavillons, faszinierenden Exponaten und umfassenden Besuchereinrichtungen bietet es ein lehrreiches und unvergessliches Erlebnis für alle Altersgruppen. Planen Sie Ihren Besuch noch heute – kaufen Sie Tickets online, buchen Sie eine Führung und besuchen Sie die offizielle Website des Museums für Updates zu Sonderveranstaltungen. Vergessen Sie nicht, die Audiala-Mobil-App für Audioguides herunterzuladen und die Social-Media-Kanäle des Museums zu verfolgen, um über neue Ausstellungen und Programme auf dem Laufenden zu bleiben.


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Besuch des Museums für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte in Tel Aviv: Öffnungszeiten, Tickets und Besucherleitfaden

Einleitung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), auch bekannt als Batei HaOsef (Die Sammlungshäuser), ist eine wichtige kulturelle und historische Stätte im Süden Tel Avivs. Dieser umfassende Besucherleitfaden enthält alles, was Sie für einen unvergesslichen Besuch wissen müssen, einschließlich der Museumsöffnungszeiten, Ticketinformationen, Barrierefreiheit, Führungen und der historischen sowie kulturellen Bedeutung des Museums. Ob Sie ein Militärgeschichts-Enthusiast sind oder ein Gelegenheitsbesucher, der historische Stätten in Tel Aviv erkundet, dieser Leitfaden hilft Ihnen, Ihren Besuch effizient zu planen.


Standort und Erreichbarkeit

Das Museum für Militärgeschichte der IDF befindet sich in der Nähe des historischen Bahnhofs Jaffa an der Yehezkel Kaufman Street, an der Ecke Hamered Street. Dieser zentrale Standort bringt das Museum in fußläufiger Entfernung zur Tel Aviver Promenade und mehreren großen Hotels, was es sowohl für lokale als auch für internationale Besucher leicht erreichbar macht (Enjoying Israel).

Öffentliche Verkehrsmittel sind mit mehreren nahegelegenen Bushaltestellen verfügbar, und Taxis sind eine praktische Alternative, insbesondere da das Museum nur von der Promenadenseite aus zugänglich ist. Besucher, die mit dem Auto anreisen, finden Parkplätze in den umliegenden Vierteln, obwohl die Verfügbarkeit variieren kann.

Das Layout des Museums, das einstöckige Gebäude und breite Wege umfasst, gewährleistet die Zugänglichkeit für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen. Einige Außenbereiche haben jedoch unebene Oberflächen, daher wird bequemes Schuhwerk empfohlen.


Museumsgeschichte und kulturelle Bedeutung

Das Museum wurde gegründet, um die Geschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte zu bewahren und zu präsentieren. Es dokumentiert die Entwicklung des israelischen Militärs von frühen Verteidigungsuntergrundgruppen bis zu modernen Streitkräften. Das Museum dient als wichtige Bildungsressource und Symbol des nationalen Erbes und bietet Einblicke in Israels komplexe Militärgeschichte und seine Rolle bei der Gestaltung der Nation.


Museumslayout und Schlüsselausstellungen

Der Museumskomplex besteht aus 19 Gebäuden, die wie eine traditionelle Militärkaserne angeordnet sind und jeweils bestimmten historischen Perioden oder militärischen Themen gewidmet sind (Small Arms Review). Zu den Highlights gehören:

  • Gebäude 3: Pavillon der Waffenlager (“Slikim”) – Konzentriert sich auf geheime Waffenlager und Untergrundoperationen während der Mandatszeit (1920–1948).
  • Gebäude 7: Pavillon der frühen Waffen – Zeigt Waffen aus dem Unabhängigkeitskrieg von 1948 und dem Sues-Feldzug von 1956.
  • Gebäude 10: Pistolen-Pavillon – Präsentiert Pistolen, die in Schlüsselkonflikten wie dem Sechstagekrieg und dem Abnutzungskrieg verwendet wurden.
  • Gebäude 14: Gewehr- und Maschinengewehr-Pavillon – Enthält eine umfangreiche Sammlung von Gewehren und Maschinengewehren, insbesondere aus dem Jom-Kippur-Krieg.
  • Gebäude 16: Pavillon für erbeutete Waffen und Ausrüstung – Zeigt Ausrüstung, die während der Operation “Frieden für Galiläa” und späteren Konflikten beschlagnahmt wurde.

Zu den Außenausstellungen gehören Flugabwehrgeschütze, gepanzerte Fahrzeuge und andere militärische Ausrüstung. Informativ multimediale Präsentationen, Karten und persönliche Geschichten bereichern das Besuchererlebnis (Shalom Israel Tours).


Öffnungszeiten und Tickets

Öffnungszeiten

Das Museum ist normalerweise Sonntag bis Donnerstag von 08:30 bis 16:00 Uhr geöffnet und freitags, samstags und an wichtigen jüdischen Feiertagen geschlossen. Aufgrund der jüngsten Umzugsinitiativen können die Öffnungszeiten variieren. Besucher sollten die aktuellen Öffnungszeiten vor der Planung ihres Besuchs überprüfen (Small Arms Review, Wikipedia).

Tickets

  • Eintrittspreis: Ungefähr 15 Schekel (ca. 3 USD), Änderungen vorbehalten.
  • Ermäßigungen: Verfügbar für Studenten, Senioren und Gruppen.

Tickets können vor Ort gekauft werden. Für die aktuellsten Ticketpreise und Kaufoptionen wird empfohlen, das Museum direkt zu kontaktieren.


Führungen, Sonderveranstaltungen und Fotografieren

Führungen

Das Museum bietet sowohl geführte als auch selbstgeführte Touren an. Führungen bieten detaillierten historischen Kontext und sind ideal für Gruppen oder Besucher mit spezifischen Interessen. Reservierungen können unter +03-5161346 oder +03-5172913 vorgenommen werden. Die Touren sind in der Regel auf Hebräisch und Englisch verfügbar, mit zusätzlichen Sprachen auf Anfrage, je nach Verfügbarkeit.

Sonderveranstaltungen

Gelegentlich veranstaltet das Museum temporäre Ausstellungen, Vorträge und Gedenkveranstaltungen. Die Überprüfung der offiziellen Museums-Website oder die Kontaktaufnahme mit dem Personal im Voraus kann Informationen zu aktuellen Programmen liefern.

Fotografieren

Fotografieren ist im gesamten Museum generell gestattet, außer in eingeschränkten Bereichen. Besucher werden ermutigt, die Exponate zu fotografieren, sollten aber Rücksicht auf andere Gäste und sensible Materialien nehmen.


Besuchereinrichtungen und nahegelegene Attraktionen

  • Einrichtungen: Toiletten und ein Souvenirladen mit Büchern und Andenken sind vorhanden. Obwohl es keine vollständige Cafeteria gibt, bieten nahegelegene Cafés wie Vaniglia, Café Café und Greg Cafe Essensmöglichkeiten (Enjoying Israel).

  • Nahegelegene Attraktionen: Die Lage des Museums bietet einfachen Zugang zu anderen kulturellen Stätten, darunter das Nahum Gutman Museum, das Lehi Museum (Beit Yair), die Jaffa Promenade (Tayelet Homot Hayam) und das Viertel Neve Tzedek.


Tipps für einen unvergesslichen Besuch

  • Planen Sie mehrere Stunden ein, um die umfangreichen Exponate zu erkunden.
  • Bereiten Sie sich auf die Wetterbedingungen vor; die Sommer in Tel Aviv können heiß sein, bringen Sie also Wasser und Sonnenschutz mit.
  • Kombinieren Sie Ihren Besuch mit einem Essen in nahegelegenen Cafés.
  • Beachten Sie die Sicherheitsprotokolle, einschließlich Taschenkontrollen und Einlasskontrollen.

Aktueller Status und zukünftige Entwicklungen

Seit dem 1. Januar 2019 wurde das Museum von seinem Standort in Tel Aviv für die Verlegung nach Latrun geschlossen, mit einer ursprünglich für 2021 geplanten Wiedereröffnung (Wikipedia). Ab Juni 2025 können sich der Status und Standort des Museums geändert haben. Besuchern wird dringend empfohlen, den aktuellen Status und Standort zu überprüfen, indem sie das Museum kontaktieren oder offizielle Tourismusressourcen wie Enjoying Israel konsultieren.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Was sind die Öffnungszeiten des Museums für Militärgeschichte der IDF? A: Normalerweise Sonntag bis Donnerstag, 08:30 bis 16:00 Uhr, freitags, samstags und an wichtigen jüdischen Feiertagen geschlossen. Bestätigen Sie die aktuellen Öffnungszeiten vor einem Besuch.

F: Wie viel kosten die Tickets für das IDF-History Museum? A: Ungefähr 15 Schekel (~3 USD), mit Ermäßigungen für Studenten, Senioren und Gruppen.

F: Ist das Museum rollstuhlgerecht? A: Ja, das Museum verfügt über einstöckige Gebäude und breite Wege, aber einige Außenbereiche haben unebene Oberflächen.

F: Ist das Fotografieren im Museum erlaubt? A: Ja, außer in gekennzeichneten Bereichen.

F: Sind Führungen verfügbar? A: Ja, Führungen können durch Kontaktaufnahme mit dem Museum gebucht werden. Führungen sind auf Hebräisch, Englisch und auf Anfrage in anderen Sprachen verfügbar.


Schlussfolgerung

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte bietet ein einzigartiges Fenster in Israels Militärerbe und seine nationale Geschichte. Ob Sie planen, das Museum in seiner jetzigen Form zu besuchen oder auf seine Wiedereröffnung an einem neuen Standort warten, dieser Leitfaden liefert essenzielle Informationen, um Ihren Besuch effektiv zu planen. Für die aktuellsten Informationen, Ticketpreise und Buchungen von Führungen kontaktieren Sie das Museum direkt oder prüfen Sie offizielle Tourismus-Websites.


Handlungsaufforderung

Planen Sie noch heute Ihren Besuch und erkunden Sie eine der bedeutendsten historischen Stätten Tel Avivs. Laden Sie die Audiala-App für weitere Reisetipps und Museumsführer herunter, folgen Sie uns in den sozialen Medien für Updates und schauen Sie sich verwandte Beiträge zu israelischen Kulturattraktionen an, um Ihre Reiseerlebnisse zu bereichern.

Zusammenfassung und abschließende Tipps für den Besuch des Museums für Militärgeschichte der IDF

Das Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte bietet ein unvergleichliches Fenster in das militärische Erbe, das Israels nationale Erzählung prägt. Von seiner Gründung in Tel Aviv im Jahr 1959 als engagierter Ort zur Dokumentation der Entwicklung jüdischer Verteidigungsorganisationen bis hin zu seiner modernen Inkarnation im Yad La-Shiryon Museum in Latrun, hat sich das Museum kontinuierlich weiterentwickelt, um reichere, interaktivere Erlebnisse anzubieten. Der Umzug hat die Zugänglichkeit verbessert und den Besuchern ermöglicht, sowohl Israels Militärgeschichte als auch die technologische Entwicklung der Panzerkriegsführung in einem einzigen, gut ausgestatteten Komplex zu erforschen (Israel-in-Photos; Bein Harim Tours).

Besucher profitieren von sorgfältig kuratierten Themenpavillons, immersiven Exponaten und Bildungsprogrammen, die die Opferbereitschaft von Soldaten ehren und gleichzeitig Reflexionen über die ethischen und strategischen Herausforderungen fördern, denen Israel im Laufe seiner Geschichte ausgesetzt war. Mit günstigen Öffnungszeiten, erschwinglichen Tickets, Führungen in mehreren Sprachen und umfassenden Barrierefreiheitsmerkmalen ist das Museum sowohl als Bildungsressource als auch als Gedenkstätte gut aufgestellt.

Ob bei der Kombination eines Besuchs mit anderen nahegelegenen Kulturstätten in Tel Aviv oder bei der Planung eines dedizierten Ausflugs nach Latrun, Reisende werden ermutigt, offizielle Ressourcen für die aktuellsten Informationen zu Öffnungszeiten, Tickets und Sonderveranstaltungen zu konsultieren. Die Auseinandersetzung mit den Angeboten des Museums bereichert nicht nur das Verständnis des Verteidigungs-Erbes Israels, sondern fördert auch die breitere Wertschätzung des Widerstandsfähigkeit und des Friedensstrebens des Landes. Für laufende Aktualisierungen wird den Besuchern empfohlen, die Social-Media-Kanäle des Museums zu verfolgen und Reise-Apps wie Audiala für verbesserte Tour-Erlebnisse in Betracht zu ziehen (Israelisches Verteidigungsministerium; Stadtverwaltung von Tel Aviv-Jaffa).

Planen Sie noch heute Ihren Besuch im Museum für Militärgeschichte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, um sich auf eine bedeutungsvolle Reise durch einen der bedeutendsten historischen und kulturellen Wahrzeichen Israels zu begeben.

Quellen und weiterführende Lektüre

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